die stadt / Die Stadtlandschaft erzählt von den natürlichen Gegebenheiten aber auch von der technischen Intelligenz der Bewohner, die sie gebaut und gestaltet haben. In einer auf Inseln gebauten Hafenstadt waren dies zuallererst Deiche und Wasserwege dann zweckmäßige, dem Handel dienende Gebäude. Sie geben Zeugnis von der Geschichte Hamburgs.
Mit dem Bau moderner Seehäfen war die Hafenstadt bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zum bedeutenden Welthafen und Handelsplatz Nummer Eins auf dem Kontinent geworden. Vor allen anderen Städten Deutschlands bildete sich eine moderne City heraus, die sich klar unterschied von den kranzförmig um die Stadtmitte gelegenen Wohnquartieren der Reichen, den Arbeiterquartieren und Industriestandorten.
Die City besticht durch aufwendige Architektur und ihre geschäftige Großstadtatmosphäre. Zwischen südlicher Innenstadt und den Ufern der Elbe liegt auf zwei Inseln die sogenannte »Speicherstadt«, ein Stadtviertel, das als Teil des Freihafens ausschließlich Lagerhäusern und Kontoren vorbehalten wurde. Heute entwickelt sich hier der neue Stadtteil »Hafencity«.
Die bevorzugten Wohnviertel der gehobenen Bürgerschichten liegen an der Alster. Vor allem an deren Ufer ließen sich die Familien der Überseekaufleute, Reeder und der Industriellen im neunzehnten Jahrhundert repräsentative Stadtvillen von beeindruckender Eleganz bauen.
Die innenstadtnahen Wohnquartiere der Arbeiter in den Vororten St. Georg im Osten und St. Pauli im Westen waren immer schon bekannte Standorte des produzierenden Gewerbes. Sie entwickeln sich heute zu beliebten sogenannten Multikulti- bzw. Szeneviertel.
Vom Rathaus sind es 1000 Meter bis an die Elbe an deren gegenüberliegendem Ufer auf 15 Flusskilometer die Terminals der Überseehäfen liegen und sich auf insgesamt 72 qkm erstrecken. Weltweit nirgends sonst ist das pulsierende maritime Leben der Schiffs- und Ladeverkehre in einer Stadt mit Blick über den Fluss so unmittelbar Tag für Tag erlebbar.
Mit dem Bau moderner Seehäfen war die Hafenstadt bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zum bedeutenden Welthafen und Handelsplatz Nummer Eins auf dem Kontinent geworden. Vor allen anderen Städten Deutschlands bildete sich eine moderne City heraus, die sich klar unterschied von den kranzförmig um die Stadtmitte gelegenen Wohnquartieren der Reichen, den Arbeiterquartieren und Industriestandorten.
Die City besticht durch aufwendige Architektur und ihre geschäftige Großstadtatmosphäre. Zwischen südlicher Innenstadt und den Ufern der Elbe liegt auf zwei Inseln die sogenannte »Speicherstadt«, ein Stadtviertel, das als Teil des Freihafens ausschließlich Lagerhäusern und Kontoren vorbehalten wurde. Heute entwickelt sich hier der neue Stadtteil »Hafencity«.
Die bevorzugten Wohnviertel der gehobenen Bürgerschichten liegen an der Alster. Vor allem an deren Ufer ließen sich die Familien der Überseekaufleute, Reeder und der Industriellen im neunzehnten Jahrhundert repräsentative Stadtvillen von beeindruckender Eleganz bauen.
Die innenstadtnahen Wohnquartiere der Arbeiter in den Vororten St. Georg im Osten und St. Pauli im Westen waren immer schon bekannte Standorte des produzierenden Gewerbes. Sie entwickeln sich heute zu beliebten sogenannten Multikulti- bzw. Szeneviertel.
Vom Rathaus sind es 1000 Meter bis an die Elbe an deren gegenüberliegendem Ufer auf 15 Flusskilometer die Terminals der Überseehäfen liegen und sich auf insgesamt 72 qkm erstrecken. Weltweit nirgends sonst ist das pulsierende maritime Leben der Schiffs- und Ladeverkehre in einer Stadt mit Blick über den Fluss so unmittelbar Tag für Tag erlebbar.